Stimmen meiner Kunden
Andrea aus OWL
Als Führungskraft habe ich über viele Jahre Mitarbeiter eingestellt und sie in Teams geführt. Als ich dann meinen Job verlor, dachte ich anfangs, diese Erfahrungen werden mir schon helfen, zügig etwas Neues zu finden. Ich musste nach einer Weile erkennen, dass ich hierfür weitere Kompetenzen erlernen muss, um mit meinen eigentlichen Fähigkeiten durchzudringen.
Zusätzlich war ich überrascht, den Coach in der Provinz anzutreffen, den ich in Großstädten nicht finden konnte.
Bastian aus Iserlohn
Eigentlich müssten die Beamten doch ein massives Interesse daran haben, dass dieses Coaching zur Pflicht für alle wird. Vor allem bei Menschen mit einem hohen Arbeitslosengeldsatz ist die Gegenrechnung für die Arbeitsagentur und den Staat doch ein absoluter Gewinn.
Julia aus dem Ruhrgebiet
Mehrere Jahre war ich alleinerziehend und habe eine Tätigkeit ausgeübt, die zwar nicht zu meiner Qualifikation, wohl aber zu diesem Leben passte. Wie kann ich nun so agieren, dass in den Unternehmen wieder meine wissenschaftliche Fachkunde gesehen wird und die Berufspause nicht alles überlagert?
Claudia aus Unna - Kaufmännische Allroundkraft
„Wenn einer Powerfrau die Luft ausgeht, weil beruflich und familiär kein Stein mehr auf dem anderen blieb – das war die Ausgangssituation zu Beginn des Coachings. Es ist immer noch unglaublich, dass es mir mit diesem Coaching gelungen ist, eine stabile Grundlage für einen neuen Lebensabschnitt zu erarbeiten und ich wieder durchatmen kann – auch gesundheitlich!“
Katharina aus Gütersloh
Als ich nach einem Jobwechsel und vermeintlichen Aufstieg die Kündigung in der Probezeit erhielt, war ich völlig desillusioniert und hatte keinen Boden mehr unter den Füßen.
Bereits nach dem ersten Termin bei Gröne Coaching, konnte ich das Geschehene analysieren und alles neu ordnen. In den weiteren Terminen wurden alle Kompetenzen wieder verfügbar gemacht und nach „links und rechts abgesichert“. Nach wenigen Wochen wurde mir klar, wo ich hingehöre und wie ich „bulletproofed“ in der neuen Führungsrolle agieren werde.
Dr. Martin H. aus dem Münsterland
Das Haus ist bezahlt und die Kinder verdienen ihr eigenes Geld. Ich kann es mir also erlauben, wieder mit einem 5-stelligen Jahresgehalt „zurecht zu kommen“ und ich muss auch nicht mehr in der ersten Reihe stehen. Mir geht es nun darum, meine Expertise dort einzubringen, wo ich damit etwas bewirken kann. Wie ich das so eindeutig kommuniziere und wo ich das passende Gegeninteresse finde, war nicht leicht. Aber wer sagt eigentlich, dass eine Jobsuche für Berufserfahrene mit guter Fachkunde leicht ist?
Wilfried aus Geseke -
Vertriebler
„Das regelmäßige Einkommen durch die Kündigung zu verlieren, war für mich noch nicht einmal das schlimmste. Die persönliche Enttäuschung und das alles im privaten Umfeld auch noch erklären zu müssen, fühlten sich einfach mies an. Daher ist es eigentlich unbezahlbar, in einer solch schwierigen Phase des Berufslebens einen kompetenten Berater und guten Motivator zu haben.“
Carsten aus Meschede –
stellv. Betriebsleiter
„Homo homini lupos – der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Muss ich in meinem zukünftigen Job oder anderen Branchen auch mit so viel Druck, Streit und Ärger im Alltag rechnen? Wo bleibt denn da die Gesundheit und wird man da zufrieden? Es muss doch auch anders gehen.
… Ja, diese Unterstützung zeigte: Es geht auch anders.“
… Ja, diese Unterstützung zeigte: Es geht auch anders.“
Martin aus Rüthen –
Techniker
„Besonders gut haben mir die Arbeitssitzungen gefallen, in denen ich ausführlich meine Situation
(er-) klären konnte. Gerade für mich, der in ein neues Aufgabengebiet wechseln wird, waren die Erfahrungen aus dem Blickwinkel der Arbeitgeber sehr hilfreich.“
(er-) klären konnte. Gerade für mich, der in ein neues Aufgabengebiet wechseln wird, waren die Erfahrungen aus dem Blickwinkel der Arbeitgeber sehr hilfreich.“
Jan aus Warendorf –
Konstrukteur / CAD
„Wenn jemand grundsätzlich ein eher leiser Typ, passt zu ihm bestimmt keine „grelle“ Bewerbung. Ich musste also einen Weg finden, aus dem Schatten anderer Bewerber hervorzutreten und mich zu zeigen. Bereits nach wenigen Wochen war ein komplett anderes Bild entstanden und ich hatte die Qual der Wahl.“
Lisa aus Soest –
Ingenieurin
„Studienabsolventin mit 30; warum ist das so ein Problem? Mir wurde klar, dass ich selbst es war, die das als Problem gesehen hat, weil ich dies aus Pressemeldungen so auf mich übertragen habe. Ich musste dies aus meinem Kopf bekommen und meine gesamte Kommunikation ändern. Mit der Drehbuch-Technik klappte es sehr schnell, den passenden Einstieg als Wirtschaftsingenieurin zu finden.“
Die Referenzen sind real. Die Namen wurde verändert und die Bilder stammen aus einer Agentur.